Diktier-App „Dictation Blue“: Jetzt auch fürs iPhone

App ermöglicht automatischen Diktat-Import in DigtaSoft

Bayreuth, 17. April 2013 – Die Diktier-App „Dictation Blue“ von Grundig Business Systems (GBS) ist ab sofort für das iPhone verfügbar und kann im App Store heruntergeladen werden. Mit ihr können Diktate unterwegs professionell aufgenommen und versandt werden. Es gibt zwei Varianten der App. Die Vollversion gestattet eine Gesamtaufnahmezeit aller Diktate von bis zu 24 Stunden und kostet 15,99 Euro. Damit der Anwender vorab prüfen kann, ob diese App seinen Anforderungen entspricht, gibt es zusätzlich eine kostenlose Variante. Diese hat den kompletten Funktionsumfang der Vollversion, ist aber auf eine Aufnahmedauer von 30 Sekunden je Diktat beschränkt.

Bei beiden App-Versionen kann der Benutzer komfortabel und in hoher Qualität Diktate aufnehmen, einfügen und überschreiben. Diktat-IDs und Prioritäten können vergeben und unterschiedliche Audioformate gewählt werden. Für Sicherheit sorgt die optionale Diktatverschlüsselung. Ein weiteres Plus: die Barcode-Scanfunktion. Mit dieser kann ein Barcode eingescannt und an ein Diktat gehängt werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die aufgenommenen Diktate an ein Sekretariat zu versenden, darunter beispielsweise per E-Mail oder FTP. Die versandten Diktate können automatisch und inklusive der Zusatzinformationen in die Software DigtaSoft importiert werden, sodass die Schreibkraft wie gewohnt das Diktat transkribieren kann.

App auch für Android-Smartphones und BlackBerrys verfügbar
„Dictation Blue“ gibt es auch für Android-Smartphones und BlackBerrys. Ein wesentlicher Unterschied zur iPhone-Variante: Es können auch Diktate via Bluetooth vom Diktiergerät Digta 7 Premium BT auf ein Android-Smartphone oder einen BlackBerry übertragen werden. „Wenn also ein Anwender lieber unterwegs mit einem professionellen Diktiergerät diktiert als mit seinem Smartphone, so kann er dies tun und anschließend das Diktat auf das Smartphone übertragen und gleich weiter versenden, zum Beispiel ans Sekretariat“, sagt GBS-Geschäftsführer Roland Hollstein.

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