Editorial: Streit um UHF-Frequenzen – Kompromisse möglich

Der Mobilfunkstandard 5G könnte sowohl für den Rundfunk als auch die Veranstaltungsbranche ein Ausweg aus dem Streit um UHF-Frequenzen sein.Vor der Welt­funk­kon­ferenz (WTC 2023) ist ein heftiges Ringen um Frequenzen im UHF-Band zwischen 470 und 694 MHz entbrannt, über die momentan noch das digital-terres­tri­sche Fern­sehen DVB-T2 sendet. Unser Autor Michael Fuhr ist über­zeugt, dass hier Kompro­misse gefunden werden können.


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