Telekom jagt Funklöcher: Zwei Kandidaten ermittelt

Es ist ein stetiger Strom von Rückmeldungen aus den Gemeinden, zwei Orte haben die konkrete Auswahl erreicht. 48 Plätze sind noch frei.Alle klagen über Funk­löcher, aber kein will einen Sender vor der Nase haben. Die Telekom hat den Spieß herum­gedreht - offenbar mit Erfolg. Zwei von 50 mögli­chen Sendern gehen in die heiße Phase.


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