ebf macht iPad fit für Einsatz in Unternehmen – Optimales Device Management und sichere Prozesssteuerung

Erleichterung für den Außendienst

„Mit dem ebf.connector 6 auf dem iPad, haben Mitarbeiter weltweit, sicher und in Echtzeit Zugang zu mehreren Backend-Anwendungen wie SAP, Oracle und MS Exchange. Beim Kundenbesuch fällt das iPad wortwörtlich –kaum ins Gewicht– und der Außendienstmitarbeiter kann ganz normal arbeiten. Kosten- und zeitintensive Abstimmungsprozesse mit der Geschäftsstelle fallen weg und erleichtern allen Beteiligten den Business-Alltag“, versichert Marco Föllmer, Geschäftsführer von ebf.
Die automatische Synchronisation von unterschiedlichen Kalendersystemen, die Mobilisierung von Genehmigungsverfahren aus SAP, Lotus Notes oder anderen CRM-Systemen sorgen zudem für einen reibungslosen Kommunikationsprozess sowie für einen vermehrten Einsatz von iPads in Unternehmen.

Sichere Kontrollfunktion auch für Tablet-PCs

Die Integration der Software in die bestehende IT-Infrastruktur eines Unternehmens ist webbasiert, nutzerfreundlich und bei der erstmaligen Benutzung führt ein Konfigurations-Wizard Schritt für Schritt durch die Einrichtung. Sofort danach können alle Vorteile der iPad-Plattform in vollem Umfang genutzt werden. Eine Programmierung für das Endgerät ist nicht erforderlich. Was die Datensicherheit und den Datenschutz betrifft, so muss dies bei den Tablet-PCs genauso gewährleistet sein wie bei Notebooks oder normalen Arbeitsplatzrechnern. Die ebf setzt hierbei auf eine Kombination ihres ebf.connector 6 mit der virtuellen Device Management Plattform von MobileIron. So können die iPads, die beispielsweise im Vertrieb im Einsatz sind, genauso sicher in die Kommunikationsprozesse integriert und kontrolliert werden wie andere Rechner. Darüber hinaus ist es den Entwicklern der ebf gelungen, Dateien von Windows File-Servern, Microsoft SharePoint bzw. IBM Lotus Connections direkt in der ebf.connector-Ansicht sicher auf dem iPad zur Verfügung zu stellen. Somit können aktuelle Unternehmensdaten via ebf-connector-Server als Akte auf das iPad transferiert und dort gelesen werden. Hierbei nutzt die ebf die iOS Sandbox-Technologie und sorgt durch den reinen Lesezugriff dafür, dass Dateien nicht einfach aus dem Unternehmen gelangen. Die iPad Enterprise- und Carrier-Versionen sind mandantenfähig, so dass mehrere Kunden separat auf nur einem System betreut und bedient werden können. „Wir gehen davon aus, dass die Investitionen in iPads und andere Tablet-PCs weiterhin steigen werden. Denn: sie stellen mittlerweile eine echte Alternative im Business, vor allem in vetriebsstarken Branchen dar“, so Föllmer. Zurzeit installiere und konfiguriere die ebf ihre Mobility-Lösungen, wie den ebf.connector 6 und die MobileIron-Plattform, vorwiegend bei Versicherungen und Finanzdienstleistern.

Nähere Informationen zu den Anwendungsmöglichkeiten im Unternehmen erhalten Sie unter www.ebf.de, direkt bei ebf, Gustav-Heinemann-Ufer 120-122, 50968 Köln, oder per Telefon unter 0221/888850-0.

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