Klett-Cotta Zeitschriften Portal geht online

Seehausen a. Staffelsee / Stuttgart, den 1.2.2011 – Das Zeitschriften Portal des Klett-Cotta Verlags ist online

Ab sofort können die (Fach-)Zeitschriften des Klett-Cotta Verlags auch online recherchiert und bezogen werden. Die mit XSEARCH IPS von Weitkämper Technology realisierte Plattform bietet neben ausgefeilten Suchmöglichkeiten auch Facettennavigation oder Vorabansicht von Abstracts. Ein Pushdienst hält die Kunden automatisch zu ihren gewünschten Themen und Suchbegriffen auf dem laufenden.

Alle Beiträge der Zeitschriften Psyche, Merkur, Kinderanalyse, Familiendynamik, Trauma & Gewalt sowie Musik & Ästhetik können entweder im Abonnement oder per Einzeldokumentenkauf bezogen werden. Als komfortable Micro-Payment Lösung ist zur Zeit PayPal integriert. Die Dokumente stehen überwiegend im nutzerfreundlichen PDF-Format zur Verfügung.
Über Klett-Cotta

Im Verlag Klett-Cotta erscheint ein Buch- und Zeitschriftenprogramm mit breitem Themenspektrum: von Literatur und Fantasy, über allgemeines Sachbuch, Geschichte, Politik und Philosophie bis hin zu Psychotherapie, Psychoanalyse, Psychologie und Erziehung. Jede der sechs Zeitschriften, die bei Klett-Cotta erscheinen, setzt in ihrem Bereich Maßstäbe.

Die beiden Namen Klett und Cotta, verbunden mit dem Phantasievogel Greif, stehen für zwei Traditionsstränge, die bei der Neugründung des Verlags 1977 zusammengeführt wurden.

Cotta, gegründet 1659, der maßgebliche Verlag der deutschen Klassik, steht für große Literatur und Philosophie, wie sie sich auch in der verlegerischen Betreuung von Johann Friedrich von Cotta, des Verlegers von Goethe, Schiller und anderen herausgebildet hatte.

Die zweite Traditionslinie geht zurück auf den Verlag, den Ernst Klett zwischen 1936 und 1976 entwickelt hat. Das Programmspektrum greift weit aus: Von der literarischen Fantasy, die wir heute in der Hobbit Presse finden, über die Psychoanalyse, Psychologie, Pädagogik einschließenden Humanwissenschaften, das aufregende, weil immer den Menschen und seine Kultur berührende Sachbuch, bis hin zu dem literarisch-intellektuellen Erbteil zugehörigen Essay.

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