MobileIron hat weltweit den größten Marktanteil bei „Mobile Enterprise Management Software“

München, 19. Oktober 2012: MobileIron, führender Anbieter im Bereich Sicherheit und Management für mobile Apps, Dokumente und Geräte, ist nach den Erhebungen des Marktforschungsunternehmens IDC die weltweite Nummer 1 unter den Herstellern von originärer Mobile Enterprise Management (MEM) Software, sprich Software, die nicht auf der Basis eines bestehenden Desktop Client- oder Systemmanagement-Pakets entwickelt wurde.

MobileIron hat nicht nur weltweit den größten Marktanteil bei Mobile Enterprise Management (MEM) Software, sondern weist auch die höchsten Wachstumsraten in diesem Sektor auf. Im Jahr 2011 wuchs die kalifornische Softwareschmiede um 421,4 Prozent. Diese Zahlen nennt das Marktforschungsunternehmen IDC in seinem Report „Worldwide Mobile Enterprise Management Software 2011 – 2016 Forecast and Analysis and 2011 Vendor Shares“, der im September 2012 veröffentlicht wurde.

Der IDC-Report listet unter anderem die folgenden Stärken auf, die MobileIron auszeichnen:
• Die MEM-Software umfasst mobile Apps, Inhalte und Geräte
• Wahlmöglichkeit zwischen Cloud- und On-Premise-Lösung
• Vertriebsstrategie zu hundert Prozent über Partner, sodass weltweit über 1000 Systemingenieure im Einsatz sind, die die MobileIron-Plattform testen und installieren können
• Über 60 Kunden, die bereit sind, als Referenz öffentlich genannt zu werden
• Strukturierte Schulungsprogramme (MobileIron University), Best Practice-Toolkits (BYOD, Apps, Android), technische Zertifizierungen, globaler Support für die Kunden

„Unser Rekordwachstum ist das Ergebnis unserer kompromisslosen Fixierung auf den Erfolg unserer Kunden“, betont Mike McCarron, VP Customer Success bei MobileIron, und er fährt fort: „Unsere mehr als 3000 MEM-Kunden wissen, das sie von uns die sicherste, die am besten skalierende und die innovativste Mobile IT-Technologie erhalten. Sie können sich also ganz auf die Umstrukturierung oder den Ausbau ihrer geschäftlichen Aktivitäten in Richtung „Mobility“ konzentrieren.“

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